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Neues Logo und Corporate Design

Neues Logo durch Betonieren und Malen​

Wie einige vielleicht schon in Social Media verfolgt haben, habe ich seit ein paar Wochen ein neues Logo für mich als Künstlerin kreiert. Manchen ist es auch schon aufgefallen, weil es seit einiger Zeit meine neuen Visitenkarten, die Homepage oder Social Media Posts ziert.

Ich nehme Sie hier mit auf meine Logo-Findungsreise, haben Sie Lust?

Wo fängt man bei einem Logo an?

Nach etlichen Mustervorlagen und Pinsel-Icons als Bildmarke aus dem Internet, die mir alle überhaupt nicht gefielen, war mir eins klar. Nicht Pinsel, sondern Hände symbolisieren meine kreative Schaffenskraft. Ich nehme tatsächlich selten einen Pinsel in die Hand. Meist arbeite ich direkt mit den Händen, mit dem Schwamm, dem Spachtel oder der Farbrolle. Auch beim Basteln und Betonieren benutze ich meine Hände, was also liegt näher als ein Logo mit einer Hand? Doch auch hier wurde ich im Internet nicht fündig.

Also tauchte ich spontan meine eigene Hand in schwarze Farbe und kreierte meine Bildmarke selbst. Total urheberrechtssicher! 😊 Bearbeitet in Adobe Illustrator sah das Ganze dann schon ganz passabel aus.

Hände auf dem Weg zum neuen Logo

Keine Bildmarke ohne Textmarke

Zumindest bei mir war der Text mindestens genauso wichtig wie das Bild. Denn ich wollte unbedingt meinen Künstlernamen im Logo beibehalten. Da „Bartele“ ja auch mein Geburtsname ist, ist es einerseits eine wunderbare Möglichkeit, unseren Familiennamen fortzuführen, der sonst aussterben würde, da weder meine Schwester noch ich ihn behalten haben. Andererseits im Andenken an meinen Vater, der letztes Jahr verstorben ist, lebt dieser Name nun in meiner Kunst weiter. Ich weiß, er würde sich sehr darüber freuen.

Was aber genauso wichtig für mich ist…  Das Wortspiel B-ART-ELE in Bezug auf Art und Kunst funktioniert bei W-ALT-ER nicht mal ansatzweise und da meine Internet-Domain schon seit vielen Jahren auf www.b-art-ele.de lautet, war die Konsequenz klar.

Schriften auf dem Weg zum neuen Logo

Als nun die richtige Schrift für mich gefunden war, konnte es mit der Gestaltung weiter gehen.

Die Qual der Wahl bei der Logoentwicklung

Es war gar nicht so einfach, sich aus diesen 1000 verschiedenen Schriften und einer Million Möglichkeiten zu entscheiden.

Von sehr überfrachteten und verspielten Versuchen weg fand ich immer mehr zum Loslassen und Klarwerden zu dem was wichtig ist. Übrig geblieben ist letztendlich das.

Finales Logo und Corporate Design

Sehr wichtig war mir eine Flexibilität meines Logos, das ich sowohl im Querformat wie auch rund oder quadratisch gut einsetzen kann. Auch die Hand im Kreis sollte überall funktionieren können und Teile davon herausgelöst und als Schmuckelement grafisch platziert werden können.

Ich habe mich für drei verschiedene Farben entschieden, denn manchmal muss ein Logo auch bunt wirken und funktionieren.

Zu einem ordentlichen Logo gehört auch ein kleiner Styleguide, was Farbwerte und Schriftarten angeht.  Ich habe mich übrigens bewusst für diese etwas schroffere Schriftart entschieden. Sowohl beim Betonieren als auch bei meinen Struktur-Bildern entsteht einer etwas schroffere Oberfläche, die mich an diese Schriftart Captur Smallz erinnert.

Neues Logo und Corporate Design

Natürlich habe ich vor Anwendung des Logos ein bisschen damit gespielt. Aber letztendlich habe ich es so für gut befunden. Was meinen Sie? Ist es ansprechend und einprägsam?

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